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    Mit Dimitris Christofias Bewegung in den Zypern-Konflikt bringen

    PE 25.02.2008

    Anlässlich der Wahl von Dimitris Christofias zum neuen Präsidenten der Republik Zypern erklärt Rainder Steenblock, europapolitischer Sprecher: Mit der Wahl von Dimitris Christofias steigen die Chancen auf neue Bewegung im festgefahrenen Friedensprozess. Nun muss sich zeigen, ob Christofias sein Wahlversprechen einhalten kann, einen neuen Anlauf zur Wiedervereinigung der geteilten Insel zu unternehmen.

    Christofias will den türkischen Zyprern die Hand reichen. Beide Seiten sollten nun unverzüglich Verhandlungen über ein umfassendes Abkommen unter Aufsicht der Vereinten Nationen aufnehmen und den Weg für eine Wiedervereinigung der seit 1974 geteilten Insel freimachen.

    Mit der Abwahl des Hardliners Tassos Papadopoulos hatten die Zyprer am Sonntag vergangener Woche ein klares Votum gegen dessen Verweigerungshaltung abgegeben. Papadopoulos hatte die griechischen Zyprer im Jahr 2004 davon überzeugt, den UN-Plan zur Lösung der Zypernfrage abzulehnen. Seitdem waren die Bemühungen um eine Überwindung der Teilung der Mittelmeerinsel blockiert.

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